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In Joomla V4 wird das Backend mit Dashboards zur Schaltzentrale. Das ist die Stunde der Backend-Module. Module zu schreiben ist kein Hexenwerk. In dieser Session bauen wir Schritt für Schritt ein Backend-Statistik Modul.
YOOtheme Pro ist ein Theme und Page Builder von YOOtheme aus Hamburg.
Inhalte lassen sich mit diesem bequem per Drag and Drop erstellen und können sofort Live kontrolliert werden. Die Themes benutzen das UIkit Frontend Framework und sind über ein Konfigurator komplett über den Browser anpassbar. Wer möchte kann natürlich sein eigenes CSS benutzen und auch per less direkt einbinden.
In der Session gehen wir auf die Grundfunktionen von YOOtheme ein und zeigen anhand eines Kundenprojektes, wie man die 30+ Elemente von YOOtheme Pro durch eigene erweitern oder überschreiben kann. Für diejenigen die tiefer einsteigen wollen, zeigen wir wie YOOtheme Pro im Hintergrund funktioniert und durch diesen Ansatz zu einer sehr soliden und guten Lösung geworden ist. Durch die mitgelieferten 130+ Design Styles und 180+ Premium Layouts, die jeden Monat mehr werden, ist es ein leichtes eine semantisch saubere Responsive Webseite zu erstellen, selbst für den Kunden/Anfänger.
Haben Sie oft Komponenten aus dem JED installiert, die nicht alles tun, was Sie suchen? Das Erstellen einer eigenen Komponente kann dann die Lösung sein. Mit dem Joomla Component Builder (JCB) stellen Sie Komponenten selbst her, was Ihnen viel Arbeit erleichtert. Darüber hinaus erfüllen diese Komponenten die Joomla 3-Standards. Mit JCB können auch Komponenten für Joomla 3 für Joomla 4 generiert werden: In diesem Workshop wird gezeigt wie Sie mit JCB selbst eine Joomla 3-Komponente erstellen können. Wir vermitteln Ihnen die grundlegende Theorie von Joomla MVC und Datenmodellierung. Gemeinsam bauen wir eine grundlegende Projektmanagementkomponente für das Management von Kunden und Projekten auf. Für Vorkenntnisse benötigen Sie: Grundkenntnisse in PHP und MySQL. Auf Ihrem PC ist ein lokaler Webserver installiert, auf dem Sie Joomla 3 lokal ausführen können. Jeder Teilnehmer erhält vorab ein Backup von Akeeba .jpa, das vor Beginn des Workshops installiert werden muss. Ein Arbeitscode-Editor wie PhpStorm, Visual Studio Code, Notepad ++ und ähnliches ist erforderlich. Sie müssen MySQL Workbench installiert und mit Ihrer Datenbank verbunden haben. Alle Teilnehmer erhalten vorab Links zu den Elementen, die installiert werden sollen. Level: fortgeschrittener Joomla-Benutzer, angehender Entwickler.
Alle wollen SEO machen, aber die meisten versagen schon bei den Basics. Die Grundlagen einer Suchmaschinenoptimierung sind die sogenannten OnPage Maßnahmen und sind weder Hokus Pokus noch schwierig umzusetzen. In dieser Session zeige ich Euch die häufigsten Fehler und erkläre wie man diese behebt.
Mach mehr aus Deiner Website! - Wie Du eine Website mit Joomla! erstellst, die garantiert neue Kunden für Dein Business generiert. Wir schauen unter die Haube bei unserer Website.
Dr. Ronald Kandelhard von www.easyRechtssicher.de berichtet über die
neuesten Rechtsfragen bei der Gestaltung von Websites. Der Vortrag wird
sich vor allem aktuellen Urteilen und Diskussionen widmen sowie vorstellen,
wie mit einem Joomla Plugin eine Website automatisiert abgesichert werden
kann.
Wenn man viele Webseiten oder eine große Website erstellt sollte man darüber nachdenken wie man es schafft seinen Code wiederverwertbar zu machen. Der Vorteil dabei ist nicht nur die langfristig entstehende Zeitersparnis beim Arbeiten, sondern auch kleinere Dateien und eine bessere Struktur.
Was benötigt man für eine Modulare Seite?
- Eine gute Planung: Pattern und Wireframes
- Eine Gute Ordnung: OOCSS, Klassen-Namen und CSS-Dateistruktur
Hier gehen wir den Fragen nach was ist OOCSS und wie benenne ich meine Klassen am Besten
- Ein CSS-Compiler: meine Wahl SCSS
Hier werden wir uns die wichtigsten Funktionen genauer anschauen
- Und JLayouts
Wie ergänze ich die vorhandenen Joomla Layouts sinnvoll und wie mache ich eine Teaser Datei für alle Situationen
Lass uns kurz die Augen schließen und zusammen träumen ...
Barrierefreie Websites sind die Norm. Schon lange ist Zugänglichkeit für alle ein selbstverständliches Qualitätskriterium, genau wie Responsivität in den späten Nullerjahren. Nichts mehr mit "Zu aufwendig, zu teuer, zu hässlich. Lass uns lieber SEO machen!". Die WCAG gibt's als Wahlfach in der Dritten — ach was, als Hörspiel ab 5! Und dieser olle Tim Berners-Lee mit seinem »The power of the Web is in its universality« ... Mann, saulangweilig.
Lass uns lieber mal was Verrücktes machen! Zum Beispiel: Die barrierigste Website der Welt, mit allen dümmsten Accessibility-Fehlern, die wo gibt. Das wird cool!
Immer komplexere Projektanforderungen, die fortschreitende Fragmentierung von Webtechnologien und die damit notwendige Verteilung auf immer spezialisiertere Teams fördern laufend neue Herausforderungen zu Tage. Die effektive Verzahnung von Spezialdisziplinen und die laufende Abstimmung zwischen allen Beteiligten stellt in vielen Projekten einen signifikanten Aufwandsposten dar — ganz jenseits der eigentlichen Design- und Entwicklungsarbeit. Als eine sinnvolle Herangehensweise bei entsprechend umfangreichen Projekte hat sich das **»Component-Driven Development«** hervorgetan: Statt des überkommenen Ansatzes, in kompletten **»Seiten«** zu denken und umzusetzen, lassen sich Anwendungen und ihre Oberflächen in design- und funktionsbezogene Module zergliedern, die Stück für Stück und aufeinander aufbauend isoliert konzipiert, entworfen, umgesetzt und getestet werden können.
Zur Unterstützung komponentengetriebener Herangehensweisen sind in den letzten Jahren etliche Werkzeuge auf der Bildfläche erschienen. Die Spanne reicht von vergleichsweise einfachen (CSS-)Dokumentationswerkzeugen wie [KSS](http://warpspire.com/kss/) bis zu leistungsfähigen Styleguide-Generatoren wie [Brad Frost’s Pattern Lab](https://patternlab.io/) . Je nach zugrunde liegender Methodologie verfolgen diese Werkzeuge unterschiedlichste Ansätze hinsichtlich
- Art und Umfang der dokumentierten Module
- Organisation und Navigation von Komponenten
- Dokumentationsform
- Darstellung von Varianten
- Darstellung von Zusammenhängen zwischen Komponenten
- inhaltlicher Dynamik und dem Ergänzen neuer Komponenten
- u.s.w.
So unterschiedlich wie die Landschaft der Methodologien und Werkzeuge sind auch die Auffassungen, welche Informationen Eingang in ein solches System finden sollen, und so vielfältig sind auch die gebräuchlichen, teils synonym verwendeten Bezeichnungen wie **»Design System«**, **»Pattern Library«**, **»Living Styleguide«** oder **»Komponentenbibliothek«**. Richtig umgesetzt fördern sie den Austausch aller Projektbeteiligten (Auftraggeber, Design-Team, Entwickler-Team, etc.), unterstützen kontinuierliches Testing (visuell, funktional, Barrierefreiheit, etc.) und erleichtern das Onboarding später hinzustoßender Team-Mitglieder.
Eine besondere Herausforderung stellt in vielen Fällen das langfristige Synchronhalten von Pattern Library und realem Projektcode dar — ein Grund, warum viele Systeme nicht auf Dauer überleben (gerade wenn Projekte in die heiße Phase übergehen). Anhand der Website des [Nürnberg Digital Festivals](https://nuernberg.digital) demonstriert Joschi Kuphal, wie die Live-Integration einer [Fractal](https://fractal.build/)-basierten Library mit einer [TYPO3](https://typo3.org/)-Website gelingen kann — Grundlagen, die sicher auch auf Joomla-basierte Projekte übertragbar sind.
Web services are being introduced in Joomla 4. But what are they really? Why are they useful to your website? Is the internet of things just a buzz word or can it affect the commercial opportunities of your site? In this talk we’re going to look at examples of web services in the real world, including practical code examples.